Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Seggewiß,
die Grünen beantragen, dass der bisher unbenannte Weg nördlich der Regionalbibliothek als
„Franz-Joachim-Behnisch-Weg“
benannt wird.
Dieser kleine baumbestandene Verbindungsweg vom Flurerturm zur Landgerichtsstraße und Sonnenstraße würde sich mit seinen Ruhebänken hervorragend eignen, an den Berliner Literaten und geschätzten Lehrer am Kepler-Gymnasium öffentlich zu erinnern. Sein literarisches Schaffen umfasst Romane und Erzählungen von eigener poetischer Kraft. Vor allem in seinem lyrischen Werk hat er so manche lokalen Impressionen eingefangen.
So könnten einige seiner kleinen Texte auf Tafeln an den Mauerwänden oder am Gebäude der Bibliothek selbst angebracht werden, passend zum Auftrag dieser Einrichtung: den Menschen die Freude am Lesen und Verstehen der Welt zu vermitteln.
Zur weiteren Begründung bitte ich, mir das Wort zu erteilen.
Mit freundlichem Gruß
Veit Wagner
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